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Der Fußboden im Kinderzimmer

Kinder spielen am liebsten auf dem Boden. Deshalb ist vor allem im Kinderzimmer die richtige Auswahl der Bodenbeläge sehr wichtig.


 

 

Teppich

Teppichboden ist in der Regel kostengünstig und kann auch schnell erneuert werden, wenn der Geschmack nicht mehr gefällt oder der Boden nicht mehr zur Einrichtung passt. Er ist in vielen Farben und auch mit bespielbaren Motiven erhältlich.

Die Kinder rutschen auf Teppich nicht so leicht aus, weil er nicht glatt ist, er bietet einen wunderbaren Lärmschutz und ist gemütlich zum Sitzen. -> Teppichboden verlegen

Jedoch ist Teppichboden schlechter zu reinigen. Der Schmutz dringt tief in den Floor ein und kann mit einem gewöhnlichen Staubsauger kaum entfernt werden. So manch hartnäckige Flecken lassen sich nicht mehr entfernen und der Boden sieht bei entsprechender Beanspruchung schnell verschmutzt und abgenutzt aus. 

 


 

 

Glatte Fußböden

Glatte Fußböden, wie Parkett oder Laminat sind – sofern das Zimmer nicht mit Fußbodenheizung ausgestattet ist –relativ fußkalt und hart. Alternativ, könnte man in den Spiel- und Sitzbereichen Puzzlematten auslegen. Sie isolieren die Fußbodenkälte und sind etwas weicher, aber immer noch glatt genug, um Autos, Indianer und andere Spielzeuge aufzustellen.

Kork dämmt den Schall, die Trittgeräusche und außerdem noch die Wärme. Die luftbefüllten Kammern des Korkbodens federn ab und schonen so Gelenke und Wirbelsäule beim Laufen, Springen und Toben.

Parkett, Laminat oder Kork werden am besten schwimmend auf einer geeigneten Trittschalldämmung verlegt.

Linoleum ist ein schadstofffreies Naturprodukt, das mittlerweile in allen möglichen Farben und Motiven erhältlich ist. Mit dem alten Küchenfußboden aus Omas Zeiten hat dies nicht mehr viel zu tun.

Glatte Böden sind besonders pflegeleicht und hygienisch. Anfallender Schmutz und Dreck lassen sich problemlos auffegen und wegwischen. Sie sind robuster und langlebiger.

Wegen der enthaltenen Weichmacher sind PVC-Fußböden für Kinderzimmer nicht geeignet. Die Ausdünstungen können, über den Geruch oder Geschmack aufgenommen, schädlich für den kindlichen Organismus sein.

 



 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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