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Kinderolympiade - Mottoparty / Mottofeier zum Kindergeburtstag
Kinderolympiade ist nicht nur für Sportskanonen geeignet, denn eigentlich toben und bewegen sich doch alle Kinder gerne. Gut wenn die Party draußen im Freien stattfinden kann, im eigenen Garten, auf dem Spielplatz, einer Wiese oder einem Trimm-Dich-Pfad.
Einladung
Auf die Einladungskarte können die olympischen Ringe, Siegertreppchen, Sportler, Medaillen oder Pokale aufgemalt oder aufgeklebt werden.
Kostüme im eigentlichen Sinne benötigt man für diese Mottoparty nicht. Man sollte jedoch bereits auf der Einladungskarte auf bequeme, sportliche Kleidung und Schuhe hinweisen
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Dekoration
Wimpelketten mit den verschiedenen Länderflaggen und bunte Luftballons können als Dekoration aufgehängt werden. Aus Pappe oder Tonkarton kann man die Olympischen Ringe basteln. Eine Gartenfackel kann als Olympisches Feuer dienen. Man könnte beispielsweise zu Beginn der Feier alle Sportler feierlich einmarschieren lassen. Ein Erwachsener geht mit einer Kerze voran und entflammt die Fackel. Alle kleinen Sportler erhalten eine Wunderkerze.
Am Ende sollten alle Kinder eine Urkunde, Medaille oder einen Pokal erhalten, die kann man auch sehr leicht selber basteln. Man kann die Medaille aus Tonkarton und Alufolie oder aus einem Alukarton basteln. Aufmalen, ausschneiden, beschriften oder bekleben, lochen und ein Umhängeband durchfädeln.
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Essen und Trinken
Für die Kaffeetafel kann man eine Torte mit den Olympischen Ringen verzieren. Oder man malt die Ringe mit Lebensmittelfarbe auf Amerikaner.
Hackfleischbällchen werden zu Fußbällen, Fischstäbchen zu Fitnessstäben. Aber auch leichte Kosten, wie Waffeln, Crepes, geschnittenes Gemüse oder Obstsalat bieten sich als Sportlerimbiss an.
Dazu kann man Erfrischungsgetränke in Sportflaschen anbieten oder fruchtige alkoholfreie Cocktails.
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Spiele
Wettrennen, Hindernislauf, Dreibeinlauf, Eierlauf, Sackhüpfen, Büchsenwerfen oder Tauziehen sind geeignete Spiele zum Kräftemessen.
Aber man kann sich auch ausgefallene Disziplinen ausdenken. Beim Teebeutelweitwurf nimmt man den Schnippel zwischen die Zähne und versucht mit dem Mund den Teebeutel soweit wie möglich zu werfen. Ähnlich ist der Gummistiefelweitwurf, dann jedoch nicht mit dem Mund sondern mit den Händen.
Beim Ballonlauf nehmen je zwei Kinder einen aufgeblasenen Luftballon zwischen ihre Bäuche, die Köpfe oder die Rücken. Der Ballon muss ohne Hilfe der Hände bis zur Ziellinie transportiert werden. Fällt er herunter, muss das Team zurück zur Startlinie und von vorn beginnen.
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